Der Mini wurde im Zeitraum von 1959 bis 2000 durch wechselnde Firmen montiert. Entworfen wurde das äußerst kompakte Fahrzeug unter der Federführung von Sir Alec Issigonis für die British Motor Corporation, einem Zusammenschluss der Austin Motor Company und der Morris Motor Company. Dass man in einer derart kleinen Karosserie neben dem Fahrer und den Passagieren auch noch einen Motor inklusive Getriebe unterbringen konnte, verdankte man einem recht genialen Kunstgriff: Das Getriebe wurde direkt an den Motorblock angeflanscht und diese Einheit wurde quer zur Fahrtrichtung verbaut. Zusätzlich montierte man Räder mit nicht gerade üppigen Dimensionen (10 Zoll) die man so weit wie irgend möglich voneinander entfernt montierte. Mit 5.387.862 produzierten Einheiten liegt die Stückzahl in etwa gleichauf mit dem 2CV und ebenso wie beim Franzosen hat sich auch für das Massenfahrzeug von der anderen Seite des Kanals eine Fangemeinde gebildet, die sich um den Erhalt des Minis sorgt und regelmäßig nationale und internationale Treffen veranstaltet. Der Vierzylinder-Reihenmotor besaß ursprünglich 848ccm bei 25.4kW (34PS). Die höchste serienmäßige Motorisierung bestand in einem 70.6kW (95PS) starken Aggregat mit 1275ccm. Der Brite konnte also bei Bedarf immer entlang der Unterkante der Klappfenster an der Ente vorbeiziehen. Legendär sind die Siege des kleinen bei der Ralley Monte Carlo in den Jahren 1964 bis 1967. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim. 25. Mai 2008 Klassikertage in Hattersheim.